Hier werden Dämonen beschworen und besiegt, Kessel gefüllt und geleert, Flüche ausgesprochen und gebrochen, dem Schrei der Todesfee gelauscht und Erlösung gefunden. Aber vor allem wird bei uns Musik gemacht!
Wir sind Coven Call: das junge Symphonic Metal Quintett, das im Februar 2022 zum ersten Mal das Mondlicht erblickte.
Die Band setzt sich zusammen aus Sirene Linda Hennen, Tastenhammer Jason Merse, Riffweber Joel Hösterey, Tiefenbeschwörer Yves Vogl und Trommeldruide Moritz Bleif. Stilistisch vergleichbar mit genreverwandten Bands wie Nightwish und Epica, aber auch beeinflusst von Melodeath-Bands wie Gojira und Arch Enemy, sowie diversen Filmkomponisten und extremeren Musikformen bieten wir eine neue Mischung für Metalfans in allen Farben, Formen und Größen.
Tausend Stimmen schlummern in mir. Vom Knurren der Bestien bis zum sanften Hauch der Windgeister. Aber versprochen, ich ziehe keine Seeleute in die Tiefen – nicht mit Absicht.
Mein Name ist Linda Hennen, Sängerin von Coven Call. So weit wie mit den Jungs kam ich noch nie mit einer Band! Ich bin gespannt und freue mich auf alles was kommt.
Meine erste Erinnerung an Musik ist, wie ich mit meinem Vater zu ACDC tanze – ein fernes Glück, das später einer finsteren Realität wich, die zum einen Gegenstand vieler meiner Texte ist und zum anderen den Trotz in mir weckte, der mich hierhin gebracht hat: unbeeindruckt von langen Reisen, hohen Ansprüchen und wachsenden Schritten aus meiner Komfortzone. Aber das tut man nunmal, wenn man fühlt, dass man mehr will, so sehr, dass man glaubt, mehr brauchen zu müssen. Und so brauche ich die Arbeit mit Joel, Jason, Moritz und Yves.
Seit ich ein Kleinkind war haben sich meine musikalischen Einflüsse natürlich geändert, also besteht meine Übungs-Playlist hauptsächlich aus Nightwish, Epica und Seven Spires.
Die kräftigen Hände eines Ungetüms hauen in die Saiten und reißen scharfe Schlitze in die Luft. Man sagt mir nach, ich bräuchte keinen Verstärker, aber nehmen lasse ich mir das nicht.
Mein Name ist Joel Hösterey und ich spiele Gitarre bei Coven Call. Nach einigen Jahren der Abstinenz will ich endlich wieder live spielen und sitze auf heißen Kohlen, weil es bald auf die Bühne geht.
Obwohl es stimmt, dass ich wie ein Berserker auf meinen Gitarren rumschreppel, komme ich um meine Sucht nach Gear nicht herum: meine Sammlung umfasst zwölf Gitarren, weil in meiner Wohnung nicht mehr Platz ist. Außerdem habe ich eine Faszination für Floor-Modeling Amps wie den Line6 Pod Go oder neuerdings den Line6 HX Stomp. Damit zaubere ich mir fette Sounds und stampfige Riffs.
Die meisten meiner Gitarren sind Explorer-Modelle, weil James Hetfield von Metallica eines meiner größten Idole an der Gitarre und allgemein in der Musik ist. Abgesehen von ihm bringe ich viele Einflüsse aus dem Death Metal in Coven Call ein, inspiriert von Bands wie Gojira, LIK und Orbit Culture.
Im ersten Moment ein unscheinbares Wesen, im nächsten eine Kreatur, die ihre Form von jetzt auf gleich in viele spaltet und der Welt mit epischen Klängen entgegentritt. In einem Moment eine sanfte Klaviermelodie und im nächsten das große böse Orchester.
Mein Name ist Jason Merse, ich bin Keyboarder bei Coven Call. Zum ersten Mal bin ich in einer Band in der ich selbst Songs schreibe. Coven Call ist eine tolle Motivation für mich, Orchestrierung und Songwriting zu lernen, und sonst würde ich mich wohl nicht so intensiv damit beschäftigen. Je mehr Songs wir haben, desto mehr können wir live spielen und gemeinsam berühmt werden.
Mit acht Jahren habe ich angefangen, Klavier und Keyboard an einer Musikschule zu lernen. Später habe ich mir das meiste selbst beigebracht.
Die Einflüsse, die meine Anteile an Coven Calls Musik inspirieren sind natürlich häufig aus Klassik und Filmmusik, aber auch 80er Jahre Progrock wie Genesis, Folkmetal wie Korpiklaani, Powermetal wie Rhapsody of Fire und natürlich Symphonic Metal wie Nightwish und Fleshgod Apocalypse spielen eine große Rolle.
Trommeln in der Tiefe! Mal brachial und laut wie stürmende Höhlentrolle, mal grazil und leise wie Waldelfe.
Ich bin Moritz Bleif und spiele Schlagzeug bei Coven Call. Aktiv war ich schon in einigen (sanfteren) Bands, wollte es aber nochmal richtig krachen lassen, da meine Leidenschaft doch dem Metal gilt.
Angefangen habe ich mit ca. 13 Jahren und bin im Alternative Rock zu Hause. Früheste Einflüsse gehen von den Red Hot Chili Peppers, über Die Ärzte, Green Day sogar hin zu Coldplay. Die ersten harten Bands waren Rammstein und Metallica und ich fand schnell Gefallen an vielem, was Richtung Metal geht. Long Distance Calling sticht unter meinem Einflüssen mit Sicherheit heraus. In den letzten Jahren bin ich passenderweise tief in die Werke von Nightwish und Amon Amarth eingetaucht. Eine Schwäche für Mittelalter und Folk wie Feuerschwanz und Subway to Sally bricht immer wieder durch.
Dieser Mix resultiert neben klassischen Doublebassdrum Gewittern oft in unkonventionellen Drumparts für Metal, von denen manche sogar „funky“ genannt wurden.
Der Boden bebt. Massive Drähte schwingen, Schallwellen dringen in Knochenmark und Magengruben. Wie das Grollen einer nahenden Naturgewalt.
Ich bin Yves Vogl, Bassist bei Coven Call. Nach ein paar Jahren in unterschiedlichen Musikprojekten möchte ich mein Herzblut wieder einer Band widmen, mit der ich mich langfristig entwickeln kann.
Zwischen den Schallplatten, Mixtapes und CDs meines Vaters, die sich aus seiner Zeit als Kneipier in den 70er Jahren zuhause nur so stapelten, bin ich aufgewachsen. Ihm war musikalische Früherziehung wichtig - so drückte er mir im Alter von fünf Jahren Metallicas Kill’em All in die Hand, um zu verhindern, dass ich musikalisch auf die schiefe Bahn gerate. Das war ungefähr die Zeit, als Cliff Burton tragisch zu Tode kam.
Im Laufe der Jahre spielte ich in einigen Bands und Projekten, Erfahrungen auf Bühnen und im Tonstudio gesammelt und mich dabei selten an ein Genre gehalten: von NWOBH über Punk und Jazz hin zu Gothic Rock und Nu-Metal der späten 90er. Besonderen Einfluss hatten dabei Bands wie Type O Negative, Hypocrisy und Machine Head auf mich.
See us live on stage!
Date | City | Location | Doors | Tickets |
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21.10.2023 | Maintal-Bischofsheim | Kinder- und Jugendhaus Maintal-Bischofsheim | 18:00 CET | € 12,- https://www.eventim-light.com/de/a/64ff6ca0dbc2604784cbb26d?fbclid=IwAR1Y4kQmdwVmJITGPwJDQDcOwyAUEese4MqlZo-yaxIzvtXhDZxENHAUl7M |
25.11.2023 | Bochum | Rockpalast | 17:00 CET | VK € 17,- / AK € 20,- https://www.sph-music-masters.de/tickets/index/3788 |
Date | City | Location | Doors | Tickets |
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23.09.2023 | Bochum | Rockpalast | 17:00 CET | VK/AK 13 € https://www.sph-music-masters.de/tickets/index/3673 |
08.07.2023 | Krefeld | Fuchs Open Air | 16:30 CET | |
23.06.2023 | Dortmund | FZW / Youth Brigade Festival | 17:00 CET | 10 € AK |
17.06.2023 | Witten | WERK°STADT / Metal For Mercy | 18:30 CET | 8 € VVK, 10 € AK https://metalformercy.de |
13.05.2023 | Backnang | Beats for Freaks (Open Air) | 19:30 CET | 15 € VVK https://eventfrog.de/de/p/konzert/pop-rock/beats-for-freaks-2023-7052010009786198984.html |
22.04.2023 | Krefeld | Open Air | 18:00 CET | |
16.04.2023 | Dortmund | FZW | 19:00 CET | 5 € AK |
01.04.2023 | Witten | WERK°STADT | 19:00 CET | 10 € AK |
24.02.2023 | Wuppertal | Underground | 17:30 CET | https://www.sph-music-masters.de/tickets/index/3734 |
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